Heute geht es um ein endlich allseits präsentes Thema:
Zukunft - unsere Umwelt - die Natur - der Mensch - das Wollen und das Werden - den Nachhall und die Nachhaltigkeit - im Kleinen, wie im Großen - das Tun UND drüber reden - unsere Kinder -
den Anfang oder das Ende - die eigene Haustür und des Nachbars Garten..
nachhaltigkeit zu Hause.
DENN SCHNACKEN REICHT NICHT - UND VOR DER EIGENEN HAUSTÜR LIEGT BEKANNTLICH GENÜGEND DRECK.
Ihr seht, die Themenliste läßt sich unaufhörlich weiterführen. Warum? Weil sich alles, wirklich alles bei diesem so grundsätzlichen Thema zusammenführen läßt. Wer wir sind, das sehen wir heute, wer wir sein werden, das zeigt sich morgen. Keine Ahnung, ob es fünf vor zwölf ist, ob der letzte Schuss gefallen ist, ob hier Ende im Gelände ist oder alles für einen Neuanfang steht. Die 'Öko's' sind schon lange nicht mehr die Einzigen, die die (Um-)Welt nachhal(l)tiger und lebenswerter gestalten möchten. Vielleicht waren sie Vorreiter, vielleicht aber auch nur am besten zu erkennen und am lautesten zu hören.
Soviel und kritisch ich die neuen Medien auch betrachte, eines haben sie uns gegeben; eine eigene Stimme, mit Gebrüll, wenn wir wollen und Macht, etwas zu gestalten, zu verändern. Macht. MACHT. Leute, wie fantastisch, wie beängstigend und wie unfassbar powerful (attention: Dinglisch-Mix, aber das trifft's einfach besser)!
Es geht nicht um Alles oder nix, nicht um Perfektion oder Unfehlbarkeit - im Gegenteil, es geht um Anfangen, Loslegen, darum keine Ausreden zu finden und vor der eigenen Tür zuerst zu kehren, bevor man in des Nachbars Garten schaut und findet, was man bei sich hätte finden müssen!
Wer ist dabei? Du? Du?.. UND DU? Perfekt. Danke.
Nicht vergessen: // #fridaysforfutureathome und #fridaysforfuture sowieso.
ES FOLGEN EIN PAAR INSPIRATIONEN VON UNS ZUHAUS..
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